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Dorfteich in Offen

Offen

Offen

Nach Bergen, Sülze und Eversen ist Offen die viertgrößte Ortschaft mit fast 1.000 Einwohnern.Zur Ortschaft Offen gehören Bollersen und Katensen. Offen liegt ca. 3 km südlich von Bergen  - an der Bundesstraße 3; Bollersen liegt 2 km südlich an der Kreisstraße 22, die von der Bundesstraße 3 nach Sülze abbiegt. Die Ortschaft Katensen liegt im Kreuzungsbereich der beiden Kreisstraßen 22 und 23. Die erste urkundliche Erwähnung für Offen geht auf das Jahr 1336 zurück, für Bollersen auf 1235 und für Katensen auf 1378. Alte Höfe mit zum Teil noch erhaltenen Treppenspeichern sind in einem kleinen Bogen vor dem Dorfteich („Gillkolk“) angeordnet. Ursprünglich gab es zwei Voll- und zwei Halbhöfe. Im 19. Jahrhundert kamen im Zuge der Agrarreformen zwei Anbauer- und vierzig Abbauerstellen hinzu. In der Dorfmitte am Teich mit seinen alten Eichenbeständen befindet sich ein Gefallenendenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Bollersen hatte mit seinen ursprünglichen zwei Höfen zunächst die Funktion als Kerndorf, um das sich jüngere Siedlungen bildeten. Letztlich entwickelte sich jedoch das 2 km entfernte Bergen zum Zentralort auf Grund der günstigeren Lage. Bollersen und Katensen haben ihren Charme als typische Bauerndörfer behalten. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten gibt es in Offen und Bollersen. Die beiden Orte eignen sich hervorragend als Ausgangspunkt für Rad- und Wanderausflüge in die nähere Umgebung. Zahlreiche Wander- und Radwege kreuzen sich hier und Zugänge sind schnell zu erreichen. Westlich, südlich und südöstlich von Offen erstrecken sich Waldgebiete, die zum Erkunden und Entspannen in der Natur einladen. Südöstlich von Offen befinden sich übrigens mehrere fast unscheinbare Hügelgräber, die von einer jungsteinzeitlichen Besiedlung zeugen. Das Postwesen spielte für Offen bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle. Entlang der heutigen Bundesstraße 3 führte der alte Postweg. Zwei ehemalige Poststationen befanden sich in Bollersen (heute: Gasthaus Pralle) und Offen (heute: Landhotel Michaelishof). Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind in Bergen (3 km entfernt) und Sülze (ca. 4 km entfernt). Radwege: Themenradweg „Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli“Lüneburger Heide Radweg (Zugang von Bollersen aus ca. 1 km entfernt)Regionalschleife 1 (Zugang von Bollersen aus in ca. 2 km Entfernung)Thementour „Was mag sich unter den Hügeln verbergen?“ (Zugang von Bollersen aus ca. 1 km entfernt)Thementour „Durch Heide, Wald und Örztetal“ (Zugang von Offen aus in ca. 3-4 km Entfernung; Startpunkt: Sülze) Wanderwege: Rundwanderweg Nr. 4 (Zugang von Bollersen aus ca. 1 km entfernt; Salzmoor – Diesten – Huxahl – Wohlde - Salzmoor)Rundwanderweg Nr. 7 (Start von der Dorfmitte Offen aus; Offen – Lindloh – Dahlmoor – Sülze/Dahlbrücke – Offen)Rundwanderweg Nr. 9 (Zugang von Offen ca. 1 km entfernt; Offen – Bollersen/ Höhberg – Falksmoor – Fuchsmoor – Belsen – Gedenkstätte Bergen-Belsen – Offener Heuweg Richtung Offen)Jakobusweg Lüneburger Heide (Zugang von Bollersen aus ca. 2 km entfernt)Via Romea (Zugang von Bollersen aus ca. 2 km entfernt) Reitwege: Reittouren Nr. 13 und 15 kombinierbar (Start von Offen aus)

Alter Ortskern in Bleckmar

Bleckmar

Bleckmar

Bergen
Bleckmar blickt mit Stolz auf eine vielfältige Geschichte zurück. In dem ältesten Dorf der Stadt Bergen und des Landkreises Celle waren die Höfe oftmals im Besitz adliger Herren und Herzöge, so z.B. der Billunger und Welfen. Die umliegende Siedlungsgeschichte reicht weit zurück bis in die Jungsteinzeit, was alte Grabanlagen wie die "Sieben Steinhäuser" am Rand des Truppenübungsplatzes bezeugen. Bleckmar selbst wird erstmals im Jahr 866 in einer Urkunde unter dem Namen Blecmeri erwähnt. Der Name Bleckmar, übersetzt als "Ort am Schwarzwasser" verweist auf die Lage des Ortes, an dem aus dem Moor kommenden, dunkel schimmernden Wasser der Meiße. Ursprünglich bildeten neun Höfe und zwei Einzelhöfe (Meyer Hof und Klötzen Hof) das alte Dorf. Ab 1800 kamen kleinere An- und Abbauerstellen als Erweiterung hinzu. Auch der Bau der Siedlungen Klötzenhof und Schulkoppel, in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, waren maßgebliche Vergrößerungen. Diese Ereignisse aber auch die Anbindung an das Eisenbahnnetz im Jahr 1910, der Bau des Truppenübungsplatzes 1936 und die Aufnahme vieler Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg sind Teil der bewegten Geschichte Bleckmars. Es gibt mehrere Ferienunterkünfte und eine Einkehrmöglichkeit im Ort. Sie können ebenso Ihren Reiturlaub in Bleckmar verbringen. Der Reiterhof Bleckmar hält Übernachtungsmöglichkeiten auch für Gruppen bereit. Als Pilgerherberge dient das Missionshaus Bleckmar. Die St. Johannis-Kirche steht von Mai bis Oktober allen Besuchern als „Haus der Stille“ offen. Die nächsten Einkaufsgelegenheiten befinden sich in Bergen. In der Ortschaft selbst gibt es drei Rundwege zur Geschichte Bleckmars. Besondere Gebäude und altes Handwerk werden anhand von Schautafeln erläutert und durch Skulpturen veranschaulicht. Radwege: Themenradweg „Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli“ Thementour „Was mag sich unter den Hügeln verbergen?“ (Anschluss in ca. 4 km Entfernung; beim Hügelgrabfeld in Wohlde)Regionalschleife 1 Wanderwege:  3 Rundwanderwege durch Bleckmar (1. Durch das Alte Dorf, 2. An der Wassermühle, 3. Zur Remise)Rundwanderweg Nr. 3 (Bleckmar - Bleckmarberg Richtung Nindorf – Hagen – Bergen – Hasselhorst – Bleckmar)Jakobusweg Lüneburger Heide Via Romea Reitwege: Reittour Nr. 12

Örtzebrücke in Eversen

Eversen

Eversen

Bergen
Zur Ortschaft Eversen gehören Altensalzkoth, Feuerschützenbostel und der Forstort Kohlenbach. Eversen liegt ca. 16 km nördlich von Celle  - an der Landesstraße 240. Die Stadt Bergen ist ca. 10 km entfernt. Die beiden Flussverläufe des Mühlenbaches und der Örtze prägen das schmucke Dorf, das sich direkt im Naturpark Südheide befindet. Eine erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1330 zurück, wonach es bereits frühe Ansiedlungen im 9. Jahrhundert gegeben hat. Die ab dem 15. Jahrhundert stark zugenommene Einwohnerzahl ist auf die Gewinnung des Salzvorkommens in der Umgebung zurückzuführen. In Altensalzkoth gab es um 1725 sogar zwei Siedepfannen. Die Männer waren für gewöhnlich als Salzfahrer, sog. Sölter, tätig, um das Sülzer Salz zu verkaufen, während die Frauen bei der Brenntorfgewinnung für die Saline halfen. Mit der Errichtung eines Sägewerkes im 19. Jahrhundert nahm die Bedeutung der Waldarbeit zu. Sogenannte „Flöttjer“ transportierten das Holz mit ihren Flößen die Örtze hinab. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte wie in anderen Ortschaften auch ein Zustrom an deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen, die hier ihre neue Heimat fanden. Im Ortskern sind mehrere alte Fachwerkhäuser und ehemalige Rittergüter erhalten geblieben, die im Rahmen des Rundwanderweges „Historisches Eversen“ erkundet werden können. Historische Gebäude und Objekte werden anhand von Schautafeln erläutert und geben einen Einblick in das damalige Leben und Wirtschaften. In der Dorfmitte in Richtung zur Landesstraße gibt es ein Ehrenmal, das an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges erinnert. In Eversen, Feuerschützenbostel und Altensalzkoth gibt es Einkehr- und mehrere Übernachtungsmöglichkeiten. Einige Gastgeber bieten auch Gastpferdeboxen an. Eversen eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Rad-, Wander- und Reittouren im Naturpark Südheide. Besonders beliebt sind auch Paddeltouren auf der Örtze, die sich mit einer Rad- oder Wandertour kombinieren lassen. Die örtliche Gastronomie verwöhnt Sie mit regionalen aber auch internationalen Gerichten. Auf der Speisekarte sind regionale und saisonale Spezialitäten wie Heidschnucke, Wild oder Zander und weitere heimische Fischsorten zu finden. Radwege: Themenradweg „Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli“ (Zuweg über den Beutzer Weg oder die Örtzestraße) Thementour „Durch Heide, Wald und Örztetal“ (Start: Gasthaus Zum Dorfkrug) Regionalschleifen Nr. 1 und 3 Wanderwege:Thementour „Wo Eisvogel und Fischotter sich Gute Nacht sagen“ (Zugang über den Beutzer Weg oder Lindhorster Weg) Thementour „Salz in der Heide“ (Ausgangspunkt: Landhotel Helms in Altensalzkoth)Rundwanderweg "Historisches Eversen" (6,4 km; Ausgangspunkt: Gasthaus Zum Dorfkrug)Via Romea (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit: Gasthaus Zum Dorfkrug)Fernwanderwege Heidschnuckenweg, Jakobusweg und Europäischer Fernwanderweg E1(Zugang vom Landhotel Helms in Altensalzkoth ca. 4 km entfernt) Rundwanderweg Nr. 5 (Start: Gasthaus Zum Dorfkrug – Lindhorster Weg – Artlohweg – Lindhorst – Lindhorster Brücke – Beutzer Weg – Gasthaus Zum Dorfkrug) Rundwanderweg Nr. 6 (Start: Landhotel Helms in Altensalzkoth – Kohlenbach – Miele – Mieler Weg, Gailweg – Scheuerbruch - Altensalzkoth) Reitwege: Reittour Nr. 13 (möglicher Startpunkt: Landcafé Feuerschütz in Feuerschützenbostel) Besonderheiten: Heidschnuckenherde im OrtSkulptur „Te Hur“ am Bootsanleger in Eversen und „Sinuhe“ an der Örtzebrücke bei Feuerschützenbostel im Rahmen des Skulpturenweges Wasserkunst (Kulturraum Oberes Örtzetal)Douglasiengruppe mit ca. 120 Jahre alten Bäumen zwischen der Örtzebrücke in Feuerschützenbostel und Twießelhopalter Gutsfriedhof in FeuerschützenbostelRuheforst Feuerschützenbostel Veranstaltungen: plattdeutsche Theateraufführungen der Dorfbühne Eversen; „Volkswandern“ am 1. Mai; Heidjerfest (alle drei Jahre)

Wegweiser in Roxhüllen

Dohnsen

Dohnsen

Bergen
Zur Ortschaft Dohnsen, die sich ca. 3 km östlich von der Stadt Bergen befindet (entlang der Landesstraße 281 Richtung Hermannsburg), gehören Wohlde, Hünenburg, Roxhüllen, Salzmoor und Siddernhausen. Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 936 für Siddernhausen, 1330 für Dohnsen und 1381 für Wohlde. Auf Grund von Funden lässt sich belegen, dass es Besiedlungen bereits in der Jungsteinzeit gab. Ein zwischen Dohnsen und Siddernhausen freigelegtes Großsteingrab wurde rekonstruiert und ist offen zugänglich. Ein besonderes Fundstück mykenischer Kultur ist die „Bronzetasse von Dohnsen“ (1.500-1.400 v. Chr.) und zeugt von den damaligen Handelsbeziehungen, die bis nach Griechenland gepflegt wurden. In Wohlde befindet sich ein Grabhügelfeld mit ca. 45 Hügelgräbern aus der älteren Bronzezeit. Funde können teilweise im Museum Römstedthaus in Bergen besichtigt werden – im Rahmen der bronzezeitlichen Ausstellung.Im alten Ortskern von Wohlde befindet sich ein alter Schandpfahl. In der Vorreformationszeit stand an dieser Stelle wahrscheinlich eine kleine Waldkapelle. Im Mittelalter entwickelte sie sich zu einem Wallfahrtsort, der weit über die Grenzen des damaligen Fürstentums Lüneburg bekannt war. Ein Ableger des Dornenstrauches, aus dem die Krone Jesus Christus geflochten wurde, soll hier gewachsen sein. Als die Reformation Einzug hielt, kam das Gebäude zunehmend zum Verfall. Ein Überbleibsel ist die Kapellentür, die sich heute im Museum Römstedthaus befindet. Nördlich von Wohlde entstand die kleine Siedlung Roxhüllen (ab 1899). Südlich von Wohlde liegt das kleine Moorgebiet „Salzmoor“, das ein beliebtes Naherholungsgebiet darstellt. Die Hünenburg wurde relativ spät besiedelt (nach 1920) und erstreckt sich weiter südöstlich Richtung Huxahl. Zahlreiche Rad-, Reit- und Wanderwege führen durch diese Gegend. Unterkünfte sind in Wohlde und Hünenburg vorhanden. Waldklassenzimmer Der Hegering Bergen hat im Waldstück bei Wohlde ein sogenanntes „Waldklassenzimmer“ erbaut. Holztische und Bänke, die halbrundförmig angelegt sind, können als Klassenzimmer genutzt werden. Eine nachgebaute „Köhler Hütte“ bietet Schutz bei Regen. In einem Nebengebäude sind u.a. Tierpräparate und Naturmaterialien ausgestellt, die als Anschauungsmaterial dienen. Im Außenbereich gibt es einen Waldlehrpfad mit Informationstafeln zu verschiedenen Themengebieten (Bäume des Jahres, Waldpilze, etc.). Führungen können auf Anfrage beim Hegering organisiert werden (Tel.: 05051-4511). Besondere Veranstaltungen und Brauchtum/ Tradition: Wohlder Markt (traditionelles Volksfest; ehemals Kirchweihtag)Volkstanzgruppe Wohlde (tritt bei zahlreichen Veranstaltungen auf) Öffentliche Bushaltestelle: Linie Nr. 101Radwege: Thementour „Was mag sich unter den Hügeln verbergen?“ Themenradweg „Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli“ Lüneburger Heide RadwegRegionalschleife 1 Wanderwege:Jakobusweg Via RomeaRundwanderweg Nr. 2 (um das Weiße Moor herum)Rundwanderweg Nr. 4 (um das Salzmoor herum)Reitwege: Reittour Nr. 12