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Kinderbauhütte am Winsener Schloss

Kinderbauhütte am Winsener Schloss

Winsen (Luhe)
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Ein Haus bauen, wie man es früher in der Region machte - in klein und mit den eigenen Händen!Das geht bei der Kinderbauhütte am Winsener Schloss!Kinder können an der Kinderbauhütte aktiv werden und mit Lehm, Holz und Metall werkeln und ausprobieren. Wie in früheren Zeiten wird bei der Kinderbauhütte mit Hammer und Säge, mit Lot und Winkel gearbeitet. An einem Fachwerkgerüst im Maßstab 1:3 wird historisches Bauen von Fachwerkgebäuden ganz praktisch ausprobiert. Lehmziegel können in maßstabsgerechten Formen selber hergestellt und das Fachwerk mit Flechtwerk und Lehmgemisch gefüllt werden.So wird regionales Bauenim Museum im Marstall ganz praktisch erfahrbar - Ausprobieren ist explizit gewünscht!Am 5. Mai eröffnet die Kinderbauhütte die Saison. Danach geht es an mehreren Terminen weiter, die jeweils unter einem Schwerpunktthema stehen - es lohnt sich also, auch öfter dabei zu sein!5. Mai 2024: Start der Sommersaison9. Juni 2024: Transport18. August 2024: Flößen und Floßbau (mit Anmeldung! unter 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de; am Luhespielplatz)15. September 2024: Metall im HausbauAußer beim Flößen steht neben speziellen Angeboten zum Schwerpunktthema immer ein Fachwerkgerüst im Maßstab 1:3 zur Verfügung, an dem experimentiert werden kann, wie früher gebaut wurde. Das Holzgerüst kann mit aufgebaut werden, Lehmziegel gefertigt oder die Gefache mit kleinen Ziegelsteinen ausgemauert werden. Auch das Füllen einer Lehmflechtwand kann geübt werden.Die Veranstaltung findet auf der Wiese zwischen Schloss und Museum statt und kann ohne Voranmeldung besucht werden. Das Angebot ist kostenlos.Empfohlen für Kinder von 5-13 Jahren.

Führung: Winsener Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg"

Führung: Winsener Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg"

Winsen (Luhe)
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Im Rahmen der Aktion "Winsen durch die Jahrhunderte - Familien erleben Geschichte" geht es auch ins Schloss. Das Motto im Mai lautet: Schloss und Burg. Während die Kinder sich mit Ritterspielen und Wappenbasteln beschäftigen, können Sie sich den Wehrturm von innen ansehen.Nur mit einer Führung ist der Schlossturm und die Schlosskapelle des Winsener Schlosses zugänglich. Im Wehrturm des Schlosses ist eine Dauerausstellung des Museums im Marstall eingerichtet, die sich mit der Zeit der Reformation und dem Glaubenskrieg beschäftigt. Sie haben Zeit, sich die Ausstellung anzusehen und einen Blick in die faszinierende Bauweise des Schlosses und des Turmes zu bekommen.Auf der rund 90-minütige Führung besuchen Sie den Turm und die dort untergebrachte Ausstellung, sowie die Schlosskapelle. Die Führung kostet 3 € für Erwachsene. Kinder bis 18 Jahre und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: freiEine Anmeldung ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl dringend empfohlen. Eine Teilnahme kann ansonsten nicht garantiert werden. Die Anmeldung kann telefonisch unter 04171-3419 erfolgen oder per Mail an: info@museum-im-marstall.de erfolgen.Näheres zur Ausstellung:Lange Zeit und auch noch um 1600 bestimmten die jeweiligen Landesherrscher die Religion ihrer Untertanen, was für das Fürstentum Braunschweig-Lüneburg ab 1529 eine weitgehende Beseitigung des alten Glaubens bedeutete. Was dies für das in Winsen ansässige Franziskanerkloster hieß, erfahren Interessierte unter anderem während der Führung. Bewegungen der katholischen Kirche zu einer Rekatholisierung nahmen auch Einfluss auf den norddeutschen Raum. Die Diskurse der Protestanten mit der katholischen Kirche und die gleichzeitige Verzahnung mit politischen Interessen mündeten 1618 in den Dreißigjährigen Krieg, in dessen Verlauf auch Winsen nicht verschont blieb. Waffen aus dieser Zeit und Dokumente aus der Kriegsführung sind Teil der Ausstellung.Näheres zur Schlosskapelle:Eine bekennende Lutheranerin war auch Herzogin Dorothea, die 1593 das Schloss bezog. Sie baute ihren neuen Wohnsitz aus und ließ die Kapelle neu gestalten. Das theologische Deckenprogramm der Kapelle gibt ein Zeugnis ihres Glaubens. Ilona Johannsen erläutert im Rahmen der Führung auch die Gestaltung der Deckenfresken. 

Führung: Winsener Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg"

Führung: Winsener Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg"

Winsen (Luhe)
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Nur mit einer Führung ist der Schlossturm und die Schlosskapelle des Winsener Schlosses zugänglich. Im Wehrturm des Schlosses ist eine Dauerausstellung des Museums im Marstall eingerichtet, die sich mit der Zeit der Reformation und dem Glaubenskrieg beschäftigt. Sie haben Zeit, sich die Ausstellung anzusehen und einen Blick in die faszinierende Bauweise des Schlosses und des Turmes zu bekommen.Auf der rund 90-minütige Führung besuchen Sie den Turm und die dort untergebrachte Ausstellung, sowie die Schlosskapelle. Die Führung kostet 3 € für Erwachsene. Kinder bis 18 Jahre und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: freiEine Anmeldung ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl dringend empfohlen. Eine Teilnahme kann ansonsten nicht garantiert werden. Die Anmeldung kann telefonisch unter 04171-3419 erfolgen oder per Mail an: info@museum-im-marstall.de erfolgen.Näheres zur Ausstellung:Lange Zeit und auch noch um 1600 bestimmten die jeweiligen Landesherrscher die Religion ihrer Untertanen, was für das Fürstentum Braunschweig-Lüneburg ab 1529 eine weitgehende Beseitigung des alten Glaubens bedeutete. Was dies für das in Winsen ansässige Franziskanerkloster hieß, erfahren Interessierte unter anderem während der Führung. Bewegungen der katholischen Kirche zu einer Rekatholisierung nahmen auch Einfluss auf den norddeutschen Raum. Die Diskurse der Protestanten mit der katholischen Kirche und die gleichzeitige Verzahnung mit politischen Interessen mündeten 1618 in den Dreißigjährigen Krieg, in dessen Verlauf auch Winsen nicht verschont blieb. Waffen aus dieser Zeit und Dokumente aus der Kriegsführung sind Teil der Ausstellung.Näheres zur Schlosskapelle:Eine bekennende Lutheranerin war auch Herzogin Dorothea, die 1593 das Schloss bezog. Sie baute ihren neuen Wohnsitz aus und ließ die Kapelle neu gestalten. Das theologische Deckenprogramm der Kapelle gibt ein Zeugnis ihres Glaubens. Ilona Johannsen erläutert im Rahmen der Führung auch die Gestaltung der Deckenfresken.